Erfolgreicher Auftritt von Müller Martini auf der China Print
Die fünftägige China Print in Beijing war für Müller Martini ein grosser Erfolg. Über 2000 Besucher von mehr als 300 verschiedenen Unternehmen informierten sich auf dem Stand aus erster Hand über die neusten Innovationen aus dem Hause Müller Martini.
Die reibungslosen Live-Demos auf einer kompletten digitalen Produktionslinie, bestehend aus dem Buchblock-Produktionssystem
SigmaLine Compact und dem Klebebinder
Vareo PRO mit Schneidroboter InfiniTrim, stiessen auf ein grosses Interesse der Messebesucher. «Kein anderer Aussteller konnte auch nur annähernd eine kontinuierliche Produktion von Büchern unterschiedlicher Grösse und Dicke zeigen», zog Sven Olsen, Managing Director, Region Asia Pacific, eine rundum positive Bilanz des Auftritts von Müller Martini. Die auf dem Stand präsentierten Maschinen waren bereits vorverkauft und werden in den kommenden Wochen bei Kunden in China installiert.
Bruno Müller, CEO of Muller Martini (third from right), signed a strategic cooperation agreement with Shandong Jingdian at China Print.
Zum Verkaufsschlager wurde im Beijing China International Exhibition Center die auf dem Müller Martini-Stand ebenfalls live vorgestellte
Hunkeler Gen8. Gleich vier Kunden entschieden sich für eine Investition in die mit ihrer Höchstleistung überzeugende Rolle-Stapel-Lösung.
Zahlreiche Verkaufserfolge
Schon der Start in die China Print war fulminant. Denn gleich am ersten Tag unterzeichnete Bruno Müller, CEO von Müller Martini, eine strategische Kooperationsvereinbarung mit Shandong Jingdian. Sie sieht für die nächsten zwei Jahre als Ersatz für sechs ältere Sammelhefter die Installation von vier neuen
Primera PRO vor. Ausserdem investiert Shandong Jingdian in zwei Buchlinien
Diamant MC, um in das Hardcover-Geschäft einzusteigen.

Das Team von Müller Martini und Hunkeler schaut mit grosser Zufriedenheit auf die China Print zurück.
Besondere Freude bereitete Sven Olsen eine Sonderveranstaltung auf der Messe für eine Gruppe von Studenten des Beijing Institute of Graphic Communication. «Wir haben sie hautnah auf den neuesten Stand in der digitalen Druckweiterverarbeitung gebracht. Für mich war das ein schöner Beweis für das neu entdeckte Interesse jüngerer Menschen an unserer Branche.»